Die Fluoreszenzangiographie (FAG)
Die Fluoreszenzangiographie dient der Untersuchung der Gefäße am Augenhintergrund. Dabei wird ein Kontrastmittel in eine Armvene gespritzt, das nach ca. 30 Sekunden die Blutgefäße im Auge erreicht. Mit einer speziellen Kamera wird der Augenhintergrund fotografiert.
Die Auswertung der Aufnahmen ermöglicht eine genaue Diagnose der Netzhaut. Durchblutungsstörungen, Gefäßverschlüsse und andere krankhafte Veränderungen können festgestellt werden. Deshalb ist diese Untersuchung bei einer Makuladegeneration und bei Diabetikern besonders wichtig.
Eine weitere moderne diagnostische Methode ist die optische Koheränztomographie (OCT).